Indikationen

Für wen und wann ist die Homöopathie geeignet?

Die Homöopathie ist nebst ihrer Ganzheitlichkeit eine äusserst sanfte und nebenwirkungsfreie Methode, weshalb sie sich für jedes Lebensalter und jede Beschwerde eignet.

 

Auch in neuen Lebenssituationen, während Lebensumbrüchen und Lebenskrisen (Trauer, Trennungen, Arbeitsverlust etc.), können die Menschen auf eine ganzheitliche Weise begleitet werden.

Falls Patienten schulmedizinische Medikamente einnehmen müssen, können sie parallel dazu homöopathisch behandelt werden.

Homöopathie bewährt sich bei akuten und chronischen Krankheiten bei Säuglingen, Kindern, Erwachsenen und Frauen in der Schwangerschaft:

 

Akute Erkrankungen: Erkältungen, Grippe, Entzündungen, Kopfschmerzen, Koliken, Magendarminfekte, Beschwerden des Bewegungsapparates, Schock, Angstzustände etc.

 

Chronische Erkrankungen: Infektanfälligkeit, Allergien, Heuschnupfen, chronische Erkältungen, Migräne, Rheuma, Asthma, Hauterkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden, Nieren-Blasen-Beschwerden, Epilepsie, Altersbeschwerden, Burnout, Erschöpfungszustände etc.

 

Verletzungen, Unfallfolgen, Vorbehandlung und Nachbehandlung bei Operationen

 

Psychische Beschwerden: Angstzustände, stressbedingte Beschwerden, Depressionen, Schlafstörungen, Suchtprobleme etc.

 

Bei Kindern: Infektanfälligkeit, Impfreaktionen, Zahnungsbeschwerden, Schlafstörungen, Ängste, Verhaltensauffälligkeiten, Konzentrationsprobleme, Lernschwierigkeiten etc.

 

Bei Frauen: Menstruationsbeschwerden, Entzündungen, Zysten, Myome, Wechseljahrbeschwerden, Kinderwunsch, Schwangerschaftsbeschwerden, homöopathische Begleitung der Geburt und Wochenbett, Beschwerden nach der Geburt etc.

 

Selbst dort, wo nicht mehr geheilt werden kann, spielt die Homöopathie eine bedeutende Rolle. Sie kann die Beschwerden und Schmerzen erheblich lindern und zur Steigerung der Lebensqualität auch im Endstadium von Krankheiten beitragen. Sie ist deshalb auch im letzten Lebensabschnitt eines Schwerkranken eine sehr wertvolle und effiziente Hilfe.